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Internationale Märkte stärken Tourismusstandort und steigern Wertschöpfung

von PR Team
14. Mai 2025
Internationale Märkte stärken Tourismusstandort und steigern Wertschöpfung
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  • USA mit 2,38 Millionen Nächtigungen bedeutendster Fernmarkt mit +14 Prozent, gefolgt von China mit rund 654.000 Nächtigungen und +90 Prozent.

  • Reiseverkehrseinnahmen: Nord- und Lateinamerika starkes Plus, Asien holt auf.

  • Gäste aus Fernmärkten sind qualitätsbewusst, kaufkräftig und schätzen Österreich als Ganzjahresdestination: Rund 1/3 der Reisen in Nebensaison.

Im Rahmen des Österreichischen Tourismustags (ÖTT) präsentierten die Österreich Werbung (ÖW), das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus und die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) aktuelle Trends und Potenziale der Fernmärkte für den Tourismus- und Wirtschaftsstandort Österreich. 2024 war mit 154,3 Millionen Nächtigungen ein starkes Tourismusjahr, auch bei internationalen Gästen: Mit 2,38 Millionen Nächtigungen ist die USA der bedeutendste Fernmarkt, gefolgt von China mit rund 654.000. Auch Lateinamerika – insbesondere Mexiko und Brasilien – gewinnt mit insgesamt rund 571.000 Nächtigungen an Bedeutung. Kanada erzielte mit einem Plus von 19 Prozent ein starkes Ergebnis von rund 383.000 Nächtigungen.

Elisabeth Zehetner, Staatssekretärin für Energie, Tourismus und Startups: „Wer in der ersten Liga des internationalen Tourismus mitspielen will, darf nicht nur auf die Nähe schauen – sondern muss über den Horizont hinausdenken. Unsere Städte sind Kulturbühnen, unsere Natur ein Kraftplatz, unsere Kulinarik ein Erlebnis. Österreich hat hier ein Ass im Ärmel – wir bieten all das auf höchstem Niveau: authentisch, vielfältig, überraschend. Jetzt geht es darum, dieses Angebot international noch sichtbarer zu machen. Denn Gäste aus Fernmärkten geben mehr aus und reisen auch außerhalb der Hauptsaison. Sie sind nicht nur Gäste – sie sind tragende Säulen unserer touristischen Wertschöpfung. Unser Ziel ist klar: internationale Potenziale nutzen und Österreich als Ganzjahresdestination und starken Wirtschaftsstandort nachhaltig positionieren.“

Reiseverkehrseinnahmen: Nord- und Lateinamerika starkes Plus, Asien holt auf

Die Reiseverkehrseinnahmen durch nordamerikanische Gäste sind von 2019 bis 2024 um knapp 46 Prozent auf 856 Millionen Euro gestiegen, bei den lateinamerikanischen Gästen mit 70 Millionen Euro um 20 Prozent. Trotz positiver Entwicklung lagen die Einnahmen durch asiatische Gäste im Vorjahr mit 913 Millionen Euro noch unter dem Vorkrisenniveau von über einer Milliarde Euro. Gäste aus Fernmärkten schätzen Österreich zudem abseits der Hauptsaison: Während rund 20 Prozent der gesamten Nächtigungen in Österreich auf April, Mai, Oktober und November entfallen, liegt dieser Anteil bei Gästen aus Nord- und Lateinamerika bereits bei rund einem Drittel – bei asiatischen Gästen sogar noch höher.

Nord- und Lateinamerika: Naturerlebnisse und Kulinarik im Aufwind

„Die Fernmärkte Nord- und Lateinamerika bieten neben dem asiatischen Raum enormes Zukunftspotenzial und leisten schon jetzt einen wichtigen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung in Österreich. Die starke Nachfrage dieser Gäste nach authentischen Erlebnissen, Natur und Kulinarik zeigt: Österreich punktet hier mit Qualitätstourismus. Zudem helfen uns Fernmärkte dabei, die Saisonen besser auszugleichen und unsere Betriebe noch krisenfester aufzustellen“, führt Martha Schultz aus, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich.

Aktuelle Daten aus dem Tourismusmonitor Austria (T-MONA) bestätigen: Knapp die Hälfte der nord- und mehr als 2/3 der lateinamerikanischen Gäste geben an, dass Sehenswürdigkeiten und Kultur der Hauptgrund für einen Österreichurlaub sind. Doch bereits mehr als 20 Prozent der nord- und lateinamerikanischen Gäste nennen Österreichs Natur und Landschaft als Besuchsgrund. Kulinarik spielt bereits bei fast 10 Prozent dieser Gäste eine zentrale Rolle. Bei nordamerikanischen Gästen dominieren die Sommermonate als Reisezeit, auch das Frühjahr und der Dezember gewinnen an Bedeutung. Bei Gästen aus Lateinamerika zeigt sich eine stärkere ganzjährige Verteilung, mit Spitzen im Sommer, Herbst und Dezember.

WKÖ-Vizepräsidentin Schultz weiter: „Was nord- und lateinamerikanische Gäste gemeinsam haben, ist eine starke Orientierung an Luxus- und Premiumreisen, denn mit durchschnittlichen Tagesausgaben pro Kopf von 341 Euro bei nord- und 296 Euro bei lateinamerikanischen Gästen geben sie fast doppelt so viel aus wie europäische Gäste. Die Fernmärkte bieten daher enormes Potenzial, um den Qualitätstourismus in Österreich noch stärker zu forcieren.”

Asiatische Gäste: Wintererlebnisse, Wandern und Wellness im Trend
Traditionell überzeugt Österreich laut T-MONA asiatische Gäste mit Hochkultur und Sehenswürdigkeiten – 47 Prozent nennen dies als Hauptmotiv für ihren Besuch – doch bereits mehr als 1/3 der Befragten überzeugt Österreichs Natur und Landschaft. Kulinarik sowie Entspannung und Wellness werden von je 7 Prozent als Reisegründe genannt. Bei asiatischen Gästen sind die Monate Mai bis Oktober als Reisezeit besonders beliebt, während der Dezember zunehmend an Bedeutung gewinnt.

„Klasse statt Masse gilt auch für Gäste aus Asien. Das Abarbeiten von Bucket Lists war gestern – heute zählt das Erlebnis. Denn asiatische Gäste orientieren sich zunehmend am globalen Reisetrend, reisen in Kleingruppen oder mit der Familie und suchen nach Erlebnissen abseits der Massen. Das Interesse an Entspannung, Wellness und Kulinarik steigt. Der Trend zeigt auch: Schnee ist und bleibt ein Sehnsuchtsthema für asiatische Gäste. Sie wollen den Winter mit allen Sinnen erleben und Österreich hat das Potenzial, als Alpendestination mit hochwertigen Skierlebnissen und traumhaften Kulissen neue Zielgruppen zu begeistern”, sagt Astrid Steharnig-Staudinger, CEO der Österreich Werbung.

Seit den Olympischen Winterspielen 2022 boomt der Wintertourismus in China regelrecht: Große Indoor-Skihallen wie das L+SNOW in Shanghai oder Skiclubs zeugen von einer wachsenden Community. Getrieben werden die Trends von einer jungen, aufstrebenden, kosmopolitischen Mittelschicht, die sehr zahlungskräftig ist: Mit durchschnittlich 392 Euro pro Tag und Person liegen die Ausgaben der asiatischen Gäste über jenen der nord- und lateinamerikanischen.

„Fast 90 Prozent mehr Nächtigungen aus China als im Vorjahr sprechen eine klare Sprache: Wir sind auf Aufholkurs, und das Wachstumspotenzial ist beachtlich. Aber ‚More is more‘ war gestern – wir setzen auf Qualität statt Quantität und wollen jene Zielgruppen erreichen, die Österreichs hochwertiges Angebot schätzen. Mit dem Österreichischen Tourismustag geben wir exklusive Einblicke in Trends und Potenziale der Reisenden von morgen und diskutieren gemeinsam mit der Branche Strategien für die gezielte Ansprache. Denn die Diversifizierung der Herkunftsmärkte ist ein entscheidender Hebel, um den Tourismusstandort widerstandsfähiger zu machen“, so Steharnig-Staudinger.

Auch die CEE-Märkte werden am ÖTT beleuchtet: Die ÖW bearbeitet sieben besonders potenzialstarke Länder mit einer wachsenden Mittelschicht, die seit 1995 zu den stärksten Wachstumstreibern im österreichischen Tourismus zählen. Besonders im Sommer zeigt sich in den ehemals winterfokussierten Märkten eine beeindruckende Wachstumsdynamik. So verreisen z. B. in Polen, Tschechien oder Ungarn weit über 40 Prozent der Gäste in der Sommersaison, was die Herkunftsländer zu einem wichtigen Motor für Ganzjahrestourismus in Österreich macht.

Aktivitäten der ÖW und der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in den Fernmärkten
In China wird Österreich von der ÖW als hochwertige Ganzjahresdestination beworben. Im Sommer liegt der Fokus auf Outdoor, Wandern und Gesundheit – unterstützt durch Projekte wie dem „Aodili-Tyrol Wanderweg”, der in Sichuan im chinesischen Huanglong-Nationalpark gemeinsam mit der Tirol Werbung und regionalen Partnern eröffnet wurde. Mit Veranstaltungen wie den „Austrian Winter Sports Days 2025“ und starken Partnern wie der wichtigsten Online-Buchungsplattform trip.com, dem Skiclub Snowhero und Indoor-Skihallen wird auch die Sichtbarkeit als alpines Reiseziel in China gestärkt.

Am US-Markt wird Österreich von der ÖW im Luxussegment auf exklusiven Plattformen wie der ILTM Nordamerika und der Virtuoso Travel Week beworben. Insbesondere Kulinarik bildet heuer einen Schwerpunkt, im Juni beginnt die Eventreihe „Austria Chef’s Table“ in New York, begleitet von Medienkooperationen mit dem Food & Wine Magazine. Zum zweiten Mal startet die USA-Winter-Ski-Allianz mit acht österreichischen Partnern sowie neuen Content-Produktionen. Außerdem wird der Süden Österreichs mit der European Travel Commission als neue Slow-Travel-Region für den US-Markt positioniert. Die von der AUSSENWIRTSCHAFT und der ÖW betreuten Potenzialmärkte Kanada, Mexiko und Brasilien werden im Rahmen der „Discover Austria“-Workshop-Touren gezielt bearbeitet. In Kanada standen kürzlich kulturelle Highlights und moderne Mobilitätslösungen im Mittelpunkt. In Mexiko lag der Fokus auf Wintersport, Advent- und Weihnachtsurlauben. Auch in Brasilien bietet die Tour im August 2025 Einblicke in die touristischen Highlights Österreichs.

ÖTT: Exklusive Market Insights und internationale Fachleute
Gemeinsam mit Fachleuten werden am diesjährigen ÖTT exklusive Marktanalysen und Business Cases aus Nord- und Lateinamerika, Asien sowie der CEE-Region der österreichischen Tourismusbranche zugänglich gemacht. Spannende Impulse von Amanda Wang (Trip.com), Lourdes Berho (ehemalige CEO von Mexico Tourism) sowie von Martin Dolezal (Snowsports) und Piotr Trawka (Wizz Air) bieten tiefgehende Einblicke in Marktpotenziale. Ergänzt wird das Programm durch eine Paneldiskussion mit Vertreter:innen vom Flughafen Wien, dem Flughafen Innsbruck, Emirates, Austrian Airlines sowie von Prime Tours und Rail Europe über Strategien zur Erschließung der Fernmärkte. Des Weiteren diskutieren u. a. Mohammad El-Etri von SkiDubai und Wim Hubrechtsen von SnowWorld aus den Niederlanden die Winter-Gästepotenziale der Zukunft. Details zum Programm finden Sie unter: https://www.tourismustage.at/programm/



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